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  Deutsche Kirchenorgeln  
 
  Dresden       
 
 
  Frauenkirche      
         
 

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Orgelbaufirma KERN erbaut, dürfte das bis heute weltweit der größte Orgelneubau des 21. Jahrhunderts sein. Neben den Gottesdiensten zeigt der Organist ab und zu mal, was die Orgel alles kann. Man kann da nur begeistert sein und wer die Möglichkeit hat, sich das anzuhören, sollte sie unbedingt nutzen.

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Die neue Orgel der wieder aufgebauten Frauenkirche zu Dresden soll ganz oben stehen. Nach heftigem Streit der Geldgeber um die Auftragsvergabe im Jahre 2005 von der Straßburger 

Fotos vom 24.10.08 und 06.12.05
     
  Dresden - Hosterwitz  
 
 
  Kirche Maria am Wasser     
         
 

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Die nach dem Hochwasser von 2002 wieder restaurierte Orgel aus dem Jahre 1863 strahlt wie neu. Baumeister war Orgelbauer Urban Kreutzbach aus dem sächsischen Borna.

 
Foto vom 29.10.15  Foto vom 09.11.06 
     
  Berlin-Kreuzberg     
 
 
  Passionskirche    
         
 

Eine Orgel des berliner  Orgelbaumeisters Karl Ludwig Schuke aus den späten 50er Jahren. Das Unternehmen hat seit 2004 seinen Sitz in Werder.

 
Fotos vom 16.01.2016
     
  Berlin-Mitte       
 
 
  Dom (Oberfarr- und Domkirche)    
         
 

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1905 entstand die Orgel durch den Orgelbauer SAUER aus Frankfurt/O. 1905 galt sie als größte Orgel Deutschlands. Der Dom rechts anlässlich der Berliner Lichter ...

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Fotos vom 02.08.14 und 17.10.14
 
 
   
 
 
  Berlin-Spandau       
 
 
  Kirche St. Marien      
         
 

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In der privat unterhaltenen Kirche kann man ein Instrument der SCHUKE Potsdam Orgelbau GmbH aus dem Jahre 2003 hören.

   
Foto vom 02.01.2015
     
  Boppard    
 
 
  Kirche St. Severus       
         
 

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Eine Orgel des Wilhelmshavener  Orgelbauers A. FÜHRER aus dem Jahre 1973.

   
Foto vom 23.03.2015
     
  Brandenburg    
 
 
  Kirche St. Gotthardt       
         
 

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Ein Instrument des seinerzeitigen DDR - VEB Potsdamer Schuke Orgelbau aus dem Jahre 1986. Ein Ersatz für das verbrannte Werk von W. Sauer.

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Foto vom 13.02.2016
     
  ERFURT    
 
 
  Dom St. Marien    
         
 

Unter Verwendung einiger Register der Vorgängerorgel wurde dieses Instrument im Jahre 1992 vom potsdamer Orgelbau A. Schuke erbaut. Es war Gelegenheit, dem vollen Klang der relativ schmucklosen Orgel beim Fotografieren zu lauschen ...

 
Fotos vom 21.08.2016
 
 
  Falkensee    
     
  Kirche Falkensee-Falkenhagen    
         
 

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Noch ein Instrument des seinerzeitigen DDR - VEB Potsdamer Schuke Orgelbau aus dem Jahre 1965. Das Instrument stand davor in der Zeestower Kirche.

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Foto vom 04.06.2015
     
 
 
  Goslar    
     
  Marktkirche St. Cosmas und Damian    
         
 

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Eine Orgel der Karl SCHUKE Berliner Orgelbauwerkstatt GmbH von 1973. 2012 vom Freiburger Orgelbau renoviert und umgebaut.

   
Foto vom 16.11.2014
     
 
 
   
 
 
  Halle / Saale    
     
  Ullrichskirche    
       
 
Foto vom 22.01.23

Die Kirche wurde bis 1971 als solche genutzt und ist heute eine Konzerthalle. Die Konzertorgel wurde 1980 von der Firma W. Sauer Orgelbau aus Frankfurt/Oder erbaut. Die Konzertbeleuchtung für "Die 3HIGHligen" taucht die Orgel im Foto in ein künstliches Licht. Unter den "modernen" ist das eine sehr schöne Orgel.

   
     
 
 
  Köslin / Koszalin     
     
  Domkirche St. Marien    
       
 

Die Domorgel ist ein Instrument der Firma Schlag & Söhne aus Schweidnitz von 1899 mit 50 Registern – das in einem neugotischen Prospekt von 1842 eingebaut ist.

 
Fotos vom 13.07.2017
     

Die katholische Kathedrale St. Marien war von 1534 bis 1945 evangelische Stadtpfarrkirche. Die dreischiffige Basilika aus der Backsteingotik wurde zwischen 1300 und 1333 erbaut. Der 57 Meter hohe Frontturm wird von einem Pyramidendach mit barocker Laterne bekrönt. Von der historischen Innenausstattung blieben nur die Statuen des gotischen Hochaltars erhalten, dessen vier überlebensgroße Skulpturen der Madonna, Johannes des Evangelisten sowie der Bischöfe Adalbert von Prag und Otto von Bamberg im Chor aufgestellt wurden. Die restlichen bilden, auf einem Stahlgerüst befestigt, einen modernen Altar.

1831 gründete Christian Gottlieb Schlag seine Orgelbauwerkstatt in Jauer, 1834 zog er mit dieser nach Schweidnitz um. 1869 erfolgte die Gründung der Firma Schlag & Söhne (mit Söhnen Theodor und Oskar). Das Opus 1000 (das 1000ste Instrument) wurde 1914 gebaut. 1923 wurde der Firmenbetrieb eingestellt

Die Unternehmensgeschichte wurde von zahlreichen Innovationen geprägt. Die Firma war weit über die Grenze von Schlesien bekannt. /wikipedia

     
  Krummin/Usedom  
 
 
  St. Michael    
       
 

Während des neuen Innenausbaus hatte man 1857 auch die Westempore als Orgelempore vergrößert und ansteigend angelegt. Die alte Orgel war nun zu klein und wurde an die Kirchgemeinde Stolpe bei Usedom verkauft. 1865 wurde eine neue Orgel (einmanualig, sieben Register) von der Stettiner Firma Barnim Grüneberg eingebaut.

 
Fotos vom 12.08.2021
     
 

Die Ausführung lässt jedoch vermuten, dass es sich um eine Buchholz-Orgel handelt, die erst nachträglich von Grüneberg überholt wurde.[18] Der dreiseitige Orgelprospekt hat einen gotischen Aufbau mit entsprechenden Zierformen. Sie ist einmanualig und verfügt über zehn Register.

Im Ersten Weltkrieg wurden auch aus der Krumminer Kirche die Orgelpfeifen eingeschmolzen. 1923 ließ Pastor Karl Christoph Alexander Böttiger durch die Firma Grüneberg aus Stettin-Finkenwalde die Orgel wiederherstellen.

1993 konnte dann durch die Orgelbau- und Restaurierungswerkstatt Rainer Wolter die Orgel gründlich renoviert und mit neuen Zinnpfeifen versehen werden.

 /wikipedia

 
  Leipzig    
     
  Stadt- und Pfarrkirche St. Nikolai    
         
 

Die Orgel geht zurück auf ein Instrument, das 1862 von dem Orgelbauer Friedrich Ladegast (Weißenfels) erbaut worden ist. Die Orgel war damals die größte Kirchenorgel Sachsens und hat die romantische Interpretation der Orgelkompositionen Johann Sebastian Bachs in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts mitgeprägt.

In den Jahren 1902 bis 1903 wurde die Orgel durch die Firma Wilhelm Sauer (Frankfurt/Oder) umgebaut und erweitert. Das Pfeifenwerk blieb dabei weitgehend erhalten, die ursprünglich mechanischen Schleifladen wurden gegen pneumatische Kegelladen ausgetauscht, und die Windanlage in das Hauptgehäuse verlegt. Im Zuge einer Restaurierung des Instruments in den Jahren 1986 bis 1988 wurden die Trakturen durch VEB Orgelbau Sauer (Frankfurt/Oder) elektrifiziert.

In den Jahren 2002–2003 wurde das Instrument durch die Orgelmanufaktur Hermann Eule in Bautzen, in Orientierung an dem historischen Instrument und unter Wiederverwendung der erhaltenen historischen Substanz im Stil Ladegasts technisch neu gebaut (Schleifladen) und in dem historischen Gehäuse von 1862 wieder aufgestellt. 

 
         
 

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Neun Register mussten rekonstruiert werden. Der neue Spieltisch wurde von Designern der Firma Porsche AG entworfen und gesponsert. Der Spieltisch 

besitzt runde Winddruckanzeiger, die an ein Armaturenbrett erinnern. Die Orgel hat 102 Register auf fünf Manualwerken und Pedal. Die Benutzung oder Vorführung der Orgel ist kostenpflichtig. (-aus Wikipedia-)

 
Foto vom 27.03.2015
     
Mannheim
     
Jesuitenkirche St. Ignatius und Franz Xaver
         
 

Das Gehäuse der Hauptorgel auf der Westempore ist nach einem Entwurf des kurpfälzischen Hofbildhauers Paul Egell gefertigt. Es überstand die Bombardierung durch eine splittersichere Verschalung nur wenig beschädigt und wurde 1952 instand gesetzt. 1965 wurde ein Instrument der Orgelbauwerkstätte Johannes Klais, Bonn, eingebaut, das 2004 klanglich optimiert wurde.

Auf der linken Seitenempore befindet sich die Chororgel. Ihr Gehäuse stammt von einem anonymen Kunstschreiner, der es 1751/52 für die katholische Kirche in Fürth im Odenwald anfertigte. 1961 wurde es nach Mannheim überführt und enthält die auf 16 Register reduzierte Nachkriegsorgel aus dem Egell-Gehäuse. -wikipedia-.

         
 

Von 2003 bis 2006 wurde sie durch die Firmen Eule, Scheffler und Wegscheider restauriert. (-nach wikipedia-)

   
Foto vom Juni 2018
     
  Merseburg/Saale  
 
 
  Dom St. Johannes und St. Laurentius    
         
 

Hinter einem barocken Prospekt von ca. 1700 verbirgt sich eine der größten romantischen Orgeln, die zu dieser Zeit in Deutschland entstanden, geschaffen unter Nutzung von Registern der Vorgängerorgel in zwei Etappen 1855/1866 vom Orgelbau Friedrich Ladegast. Ladegast bekam den Auftrag, obwohl er erst 37 Jahre alt war. Im Grunde wurde das dann ein Neubau. Das Instrument inspirierte zum Beispiel Franz Liszt zu einigen seiner großen Orgelwerke.

 
         
 

Von 2003 bis 2006 wurde sie durch die Firmen Eule, Scheffler und Wegscheider restauriert. (-nach wikipedia-)

   
Foto vom 10.10.2020
     
  Naumburg/Saale       
 
 
  Dom St. Peter und Paul      
         
 

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Eine Orgel der EULE Orgelbau GmbH aus Bautzen von 1983.

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Foto vom 14.08.2014
     
  Paretz bei Potsdam   
 
 
  Evangelische Dorfkirche      
         
 

Bei der Neugestaltung der Kirche 1797 stiftete Königin Luise der Kirche ein Orgelpositiv. 1864 baute die Potsdamer Firma Gesell eine größere Orgel ein, deren Werk das Orgelpositiv ersetzte. Von 1966 bis 1968 überholte die Potsdamer Orgelbauwerkstatt Schuke die Orgel.1993 konnte die Orgelerneuerung mit dem Einbau des noch fehlenden Pedalregisters Subbass 16' vollendet werden.

 
     
  Quedlinburg       
 
 
  Kirche St. Blasii      
         
 

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Eine Orgel von Ernst Röver aus Hausneindorf bei Quedlinburg aus dem Jahre 1905

   
Foto vom 27.11.2015
     
  Rheinsberg       
 
 
  Kirche St. Laurentius       
         
 

 1767 erhielt die Kirche eine neue Orgel, die bis heute erhalten ist. Das Instrument im linken Gewölbebogen wurde von dem Ruppiner Orgelbauer Gottlieb Scholtze erbaut. Die Scholtze-Orgel wurde 1950 umgebaut und 1994 durch die Werkstatt des Orgelbauers Wolfgang Nußbücker teilweise restauriert und ergänzt.  

 
         
 

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Die Orgel auf der Westempore wurde 1994 von der Orgelbaufirma Nußbücker (Plau am See) erbaut. (-wikipedia-)

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Foto vom 18.09.2015
     
  Soest       
 
 
  Kirche St. Patrokli      
         
  Fotos vom 07.10.2018      

Die Orgel im Westwerk des Doms wurde 1967 von der Orgelbau-firma Anton Feith (Paderborn) hinter einem Freipfeifenprospekt erbaut und im Zuge der Domsanierung in den Jahren 1976–1977 um ein Bombarde-Werk und einen Untersatz 32′ erweitert. Die Orgel hat 68 Register auf fünf Manualwerken

und Pedal, die sich von einem viermanualigen Spieltisch aus anspielen lassen.Mit Ausnahme der Register des Schwellwerkes und der Trompeteria (Schleifladen) stehen die Pfeifen auf Kegelladen. Die Trakturen sind elektrisch. Die beiden Chorwerke befinden sich links und rechts oberhalb der Arkaden des Westeinganges, mit Blick zum Altar; die übrigen Werke befinden sich auf der nördlichen Seitenempore im Westwerk. (wikipedia)

 
     
  Waren/Müritz      
     
  St. Marien       
         
 

Die Orgel wurde 1983 von der Orgelbaufirma Sauer (Frankfurt/Oder) erbaut. Dabei wurden Teile des Instrumentes von 1811 verwendet.

 
     
  Wittenberg      
     
  Stadtkirche St. Marien       
         
 

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Die Orgel wurde 1983 von der Orgelbaufirma Sauer (Frankfurt/Oder) erbaut. Dabei wurden Teile des Instrumentes von 1811 verwendet.

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Foto vom 18.06.2015
 
 
   
 
 
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